Herbstliches Wildgulasch mit Pfifferlingen

Herbstliches Wildgulasch mit Pfifferlingen

Unser Wildgulasch mit saftigen Pfifferlingen ist das perfekte Wohlfühlessen für kalte Tage. Ein herzhafter Eintopf mit Zartheit, die auf der Zunge zergeht, und dem Aroma der Wälder.

Vorbereitungszeit
20 Minuten
Koch-/Backzeit
120 Minuten
Gesamtzeit
140 Minuten
4 Portionen
Wildfleisch800 g
Pfifferlinge300 g
Zwiebeln2 Stück
Knoblauchzehen2 Stück
Karotten2 Stück
Rote Paprika1 Stück
Tomatenmark2 EL
Rotwein250 ml
Wildfond500 ml
Lorbeerblätter2 Stück
Pflanzenöl3 EL
Salz1 Prise
Pfeffer1 Prise
Paprikapulver1 TL
Butter30 g
Preiselbeermarmelade2 EL
Petersilie1 Bund

Herbstliches Wildgulasch mit Pfifferlingen

Unser Wildgulasch mit saftigen Pfifferlingen ist das perfekte Wohlfühlessen für kalte Tage. Ein herzhafter Eintopf mit Zartheit, die auf der Zunge zergeht, und dem Aroma der Wälder.

Herbstliches Wildgulasch mit Pfifferlingen
Vorbereitungszeit
20 Minuten
Koch-/Backzeit
120 Minuten
Gesamtzeit
140 Minuten
4 Portionen
Wildfleisch800 g
Pfifferlinge300 g
Zwiebeln2 Stück
Knoblauchzehen2 Stück
Karotten2 Stück
Rote Paprika1 Stück
Tomatenmark2 EL
Rotwein250 ml
Wildfond500 ml
Lorbeerblätter2 Stück
Pflanzenöl3 EL
Salz1 Prise
Pfeffer1 Prise
Paprikapulver1 TL
Butter30 g
Preiselbeermarmelade2 EL
Petersilie1 Bund
Benötigte Zutaten:

Zubereitung:

1
Das Wildfleisch in mundgerechte Stücke schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen. Dann die Zwiebeln und den Knoblauch fein hacken, die Karotten in Scheiben und die Paprika in Würfel schneiden.
2
Das Öl in einem großen Topf erhitzen und das Fleisch portionsweise rundherum anbraten, bis es braun ist. Das angebratene Fleisch aus dem Topf nehmen und zur Seite stellen.
3
Im gleichen Topf die Zwiebeln und den Knoblauch kurz anschwitzen. Die Karotten und Paprika hinzufügen und ebenfalls anbraten. Das Tomatenmark einrühren und kurz mitrösten.
4
Das Fleisch wieder in den Topf geben, mit Rotwein ablöschen und den Wildfond hinzufügen. Die Lorbeerblätter und das Paprikapulver zugeben und alles aufkochen lassen.
5
Die Hitze reduzieren und das Gulasch zugedeckt bei schwacher Hitze etwa 1,5 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist.
6
In einer Pfanne die Butter schmelzen lassen und die Pfifferlinge darin anbraten, bis sie goldbraun sind. Mit Salz und Pfeffer würzen und zum Gulasch geben.
7
Die Preiselbeermarmelade unter das Gulasch rühren und alles weitere 10 Minuten köcheln lassen. Vor dem Servieren mit frisch gehackter Petersilie bestreuen.

Nährwerte pro Portion
Eine Portion enthält etwa einen vollen Teller Wildgulasch mit Brot

520.00 kcal
Kalorien
28.00 g
Fett
16.00 g
Kohlenhydrate
45.00 g
Eiweiß

Herkunftsbeschreibung

Wildgulasch ist eine traditionelle Speise, insbesondere in Mittel- und Osteuropa, und erinnert an die Zeiten, in denen Wildbret eine Hauptproteinquelle war. Diese Art von Gulasch wurde oft in den Wäldern Deutschlands und Österreichs zubereitet, wobei lokale Zutaten genutzt wurden. Die Wahl von Wildfleisch und Pilzen spiegelt die Verbundenheit zur Natur und deren saisonale Produkte wider. Pfifferlinge, die Könige des Waldes, ergänzen das Wildgeschmack perfekt und machen das Gericht besonders aromatisch. Es ist ein klassisches Gericht der alpenländischen Küche, das besonders in den Herbstmonaten geschätzt wird. Dieser Eintopf bringt ein Stück Wald und Jagdtradition in die heimische Küche.

Tipp

Um den Geschmack des Wildgulaschs weiter zu intensivieren, können Sie vor dem Kochen das Fleisch für einige Stunden in einer Mischung aus Rotwein, Wacholderbeeren und Lorbeerblättern marinieren. Dies macht das Fleisch noch zarter und fügt zusätzliche Aromenschichten hinzu. Falls Sie keine frischen Pfifferlinge finden, können Sie auf getrocknete zurückgreifen. Diese sollten jedoch vorher in warmem Wasser eingeweicht werden.

Einfacheres Rezept

Wenn es schneller gehen soll, können Sie anstelle des Wildfleischs auch gut gereiftes Rindfleisch verwenden, das weniger Schmortzeit benötigt. Anstelle von frischen Pfifferlingen lassen sich Champignons verwenden, die leicht zugänglich sind. Der Wildfond kann durch Rinder- oder Gemüsefond ersetzt werden, das Gericht bleibt dennoch schmackhaft.

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