Schlemmerfilet à la Bordelaise

Schlemmerfilet à la Bordelaise

Ein goldbraun überbackenes Fischfilet unter einer köstlichen Kräuterkruste, das nach Urlaub am Meer schmeckt und in der Familie jedem schmecken wird. Genieße den frischen Geschmack des Fisches kombiniert mit knusprigem Topping.

Vorbereitungszeit
15 Minuten
Koch-/Backzeit
20 Minuten
Gesamtzeit
35 Minuten
4 Portionen
Seelachsfilets4 Stück
Zitronensaft2 EL
Semmelbrösel100 Gramm
Butter80 Gramm
Petersilie30 Gramm
Zitronenschale1 TL
Knoblauchzehe2 Stück
Salz1 TL
Pfeffer1 TL
Olivenöl1 EL

Schlemmerfilet à la Bordelaise

Ein goldbraun überbackenes Fischfilet unter einer köstlichen Kräuterkruste, das nach Urlaub am Meer schmeckt und in der Familie jedem schmecken wird. Genieße den frischen Geschmack des Fisches kombiniert mit knusprigem Topping.

Schlemmerfilet à la Bordelaise
Vorbereitungszeit
15 Minuten
Koch-/Backzeit
20 Minuten
Gesamtzeit
35 Minuten
4 Portionen
Seelachsfilets4 Stück
Zitronensaft2 EL
Semmelbrösel100 Gramm
Butter80 Gramm
Petersilie30 Gramm
Zitronenschale1 TL
Knoblauchzehe2 Stück
Salz1 TL
Pfeffer1 TL
Olivenöl1 EL
Benötigte Zutaten:

Zubereitung:

1
Den Backofen auf 200 Grad Celsius vorheizen. Die Seelachsfilets mit Zitronensaft beträufeln und leicht salzen sowie pfeffern. Für etwa 10 Minuten ziehen lassen.
2
In der Zwischenzeit die Kräuterkruste vorbereiten: Die Petersilie fein hacken und die Knoblauchzehen pressen. Beides mit den Semmelbröseln, der weichen Butter, Zitronenschale, Salz und Pfeffer in einer Schüssel gut vermischen, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
3
Eine feuerfeste Form mit Olivenöl ausstreichen und die Seelachsfilets darin platzieren. Die vorbereitete Kräuterkrustenmasse gleichmäßig auf den Fischfilets verteilen und leicht andrücken.
4
Die Form in den vorgeheizten Ofen schieben und die Filets etwa 20 Minuten backen, bis die Kruste goldbraun und knusprig ist.
5
Die Schlemmerfilets heiß servieren, zum Beispiel mit frischem Zitronensaft besprenkelt und einem Beilagensalat oder Kartoffeln.

Nährwerte pro Portion
Eine Portion enthält etwa ein Stück Fischfilet mit reichlicher Kräuterkruste.

400.00 kcal
Kalorien
25.00 g
Fett
20.00 g
Kohlenhydrate
25.00 g
Eiweiß

Herkunftsbeschreibung

Das Schlemmerfilet à la Bordelaise hat seine Ursprünge in Frankreich, insbesondere in der Region um Bordeaux. Der Name 'a la Bordelaise' deutet auf eine Zubereitungsart hin, die typisch für diese Region ist. Traditionell wird diese Kräuterkruste aus frischen Kräutern, Butter und Semmelbröseln gefertigt und auf ein Filet gegeben. Einst als besonderes Sonntagsessen zubereitet, hat sich dieses Gericht mittlerweile zu einem Klassiker entwickelt, der in vielen Haushalten weltweit auf den Tisch kommt. Der deftige, aber feine Geschmack hebt sich von anderen Fischgerichten ab und erinnert an die französische Küche. In Deutschland ist es vor allem als Tiefkühlvariante bekannt, die schnell zubereitet werden kann und viele Fans hat.

Tipp

Um die Kruste besonders knusprig zu machen, kann man die Semmelbrösel zuvor in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten. Außerdem ist es oft hilfreich, die Butter rechtzeitig aus dem Kühlschrank zu nehmen, damit sie weicher ist und sich besser mit den anderen Zutaten in der Kruste vermengen lässt. Ein Spritzer frischer Zitronensaft direkt vor dem Servieren belebt den Geschmack noch zusätzlich.

Vegane Alternative

Um dieses Schlemmerfilet vegan zu gestalten, können die Fischfilets durch dick geschnittene Selleriescheiben ersetzt werden, die zuvor in Gemüsebrühe gegart wurden. Statt Butter kann pflanzliche Margarine verwendet werden. Achten Sie darauf, dass die Semmelbrösel ebenfalls vegan sind oder selbstgemachte Brösel genutzt werden. Auch das Olivenöl bleibt gleich, während Zitronensaft und frische Kräuter die gleichen bleiben können.

High Protein Alternative

Um den Proteingehalt zu erhöhen, kann man die Semmelbrösel zur Hälfte durch gerösteten Haferflocken oder gehackte Mandeln ersetzen. Eine Prise Proteinpulver, das geschmacklich zu den Kräutern passt, kann ebenfalls hinzugefügt werden, um den Proteingehalt der Kruste zu steigern.

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